Enriquez
Benutzer
von Joaquin am 09.04.2011
Nachdem ich vor drei Tagen beim Joggen nur auf die Sonne vertraut hatte und dann doch merken musste, wie Kalt es tatsächlich draußen war, war es gestern doch sehr angenehm.
Es ist zwar nur ein relativ kurzer Parkkur von ca. 30 bis 45 Minuten mit ca. 5-6 Kilometer Länge, aber der hat es in sich. Die Strecke verläuft die ersten 20-30 Minuten fast immer leicht abschüssig und läuft sich dort ja noch relativ entspannt. Aber alles was runter geht, muß ja auch wieder rauf gehen und was man so in den 20-30 Minuten relativ entspannt abschüssig gejoggt ist, muss nun in den nächsten 10-15 Minuten, wieder bergauf gut gemacht werden. Dabei hat man kein Schotterweg mehr, sondern eher einen Wanderweg mit zum Teil unebenem Verlauf, der auch ordentlich die Fußgelenke fordert.
Bei der Steigung kommt man selbst im Gehen ins Schwitzen und sie entspricht, wenn man bis zum Ende durchhält, locker gefühlte 350 Grad, bei minimalen 20 Liter Flüssigkeitsverlußt
Hier hatten schon gute Hobbyjogger am Ende der Strecke Mühe, sich nicht zu übergeben. Zumal im Sommer, in diesem letztem Abschnitt, kein Wind durchkommt, die Sonne erbarmungsloser brennt, sich mehr Mücken einfinden und aufgrund des Naturschutzgebietes eine Luftfeuchtigkeit wie in den Tropen herrscht.
Nicht dass ich hier die Sportkanone wäre, auf keinen Fall! Aber wer die Strecke nicht kennt und am Anfang los läuft, als wäre die Erde eine Scheibe, der sieht sich dann schnell als gemütlicher Wanderer wieder
Ich glaube ich bin auch einer der Wenigen, der diesen Ironmankurs dort macht, denn den Berg runter sind mir schon ab und an mal Jogger begegnet, aber überholt hat mich in diesem Abschnitt bisher, nur ein Jogger. Zu meiner Schande muss ich gestehen, es war sogar ein Mädel
Nachdem ich vor drei Tagen beim Joggen nur auf die Sonne vertraut hatte und dann doch merken musste, wie Kalt es tatsächlich draußen war, war es gestern doch sehr angenehm.
Es ist zwar nur ein relativ kurzer Parkkur von ca. 30 bis 45 Minuten mit ca. 5-6 Kilometer Länge, aber der hat es in sich. Die Strecke verläuft die ersten 20-30 Minuten fast immer leicht abschüssig und läuft sich dort ja noch relativ entspannt. Aber alles was runter geht, muß ja auch wieder rauf gehen und was man so in den 20-30 Minuten relativ entspannt abschüssig gejoggt ist, muss nun in den nächsten 10-15 Minuten, wieder bergauf gut gemacht werden. Dabei hat man kein Schotterweg mehr, sondern eher einen Wanderweg mit zum Teil unebenem Verlauf, der auch ordentlich die Fußgelenke fordert.
Bei der Steigung kommt man selbst im Gehen ins Schwitzen und sie entspricht, wenn man bis zum Ende durchhält, locker gefühlte 350 Grad, bei minimalen 20 Liter Flüssigkeitsverlußt

Hier hatten schon gute Hobbyjogger am Ende der Strecke Mühe, sich nicht zu übergeben. Zumal im Sommer, in diesem letztem Abschnitt, kein Wind durchkommt, die Sonne erbarmungsloser brennt, sich mehr Mücken einfinden und aufgrund des Naturschutzgebietes eine Luftfeuchtigkeit wie in den Tropen herrscht.
Nicht dass ich hier die Sportkanone wäre, auf keinen Fall! Aber wer die Strecke nicht kennt und am Anfang los läuft, als wäre die Erde eine Scheibe, der sieht sich dann schnell als gemütlicher Wanderer wieder

Ich glaube ich bin auch einer der Wenigen, der diesen Ironmankurs dort macht, denn den Berg runter sind mir schon ab und an mal Jogger begegnet, aber überholt hat mich in diesem Abschnitt bisher, nur ein Jogger. Zu meiner Schande muss ich gestehen, es war sogar ein Mädel
