ThyssenKrupp zieht wegen des Transrapides von Kassel fort

Joaquin

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Das einst so hoch gelobte Projekt Magnetschwebebahn und der daraus resultierende Transrapid geht auch in Kassel sprichwörtlich in die Hose.

Das einstige Zukunftsprojekt und deutscher Technologieschlager, scheitert am mangelndem Erfolg der sicher auch durch die deutsche Regierung mit zu verantworten ist. In Deutschland hat es der Transrapid nicht einmal im eigenen Land zu einer eigenen Transrapid-Strecke geschafft, dafür aber zum kopieren dankend in China angenommen wurde, wo die derzeit einzige kommerzielle strecke in Shanghai betreien wird.

ThyssenKrupp Transrapid (Kassel) zieht als Hersteller der Magnetschwebebahnen und des Transrapides die Konsequenten und gibt den Standort Kassel auf. Die Geschäftsleitung des Mutterkonzerns in Essen zieht damit die Notbremse und versucht nun den Personalabbau in Kassel sozialverträglich zu realisieren. Hierzu wurde auch eine Beschäftigungsgesellschaft sei eingeschaltet.
 
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