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Ein immer wieder aufkeimendes Thema hier im Forum sind sowohl Musikwünsche im MT (speziell jetzt beim Metal Inc. bzw. ehemals Metalmob), als auch die allgemeine Musikkonstellation. Nahezu jeder neue User vergreift sich hier an diesem Thema, sodass es hier nun ein zentrales Sammelthema dazu gibt.
Im Diskothekenbereich möchte man hin und wieder mal Abwechslung haben. In Hinsicht auf Wünsche kommt ihr als Gäste auf uns zu und wollt bestimmte Lieder von uns hören. Oftmals gibt es ein direktes Nein, manchmal erst Zu-, dann aber doch Absage. Was steckt da von unserer Seite dahinter?
Jeden Abend wird die Musik neu aufgelegt. Wir setzen vorher keine Playlists oder direkte Abendverläufe - mit Ausnahme der Themenabende - fest. Wir sind, was das angeht, also flexibel. Es pfuscht uns darüber hinaus auch niemand rein. Ein "Nein" kommt also direkt von uns. Nun kommen teilweise wirklich utopische Wünsche: Das sind teilweise mordsmäßig unbekannte Lieder von bekannten Interpreten oder welche, die niemand kennt. Unterm Strich - und das Gefühl kriegt man mit der Zeit dann auch - lohnt sich das für uns nicht. Der DJ guckt auf die Gäste, sitzen die erwartungsvoll am Rand, wollen sie natürlich irgendwann auch mal tanzen. Deswegen versuchen wir Vieles. Manchmal setzen wir uns dann Stücke in den Kopf, weswegen andere Vorschläge davon dann eben nicht funktionieren. In erster Linie können wir aber auch kein reines Wunschkonzert machen. Das funktioniert als Konzept alleine schon deswegen nicht, weil es dann keine Ordnung gäbe. Die Musik soll ja schließlich immer jetzt sofort gespielt werden. Spielte man nun den halben Abend unbekanntes Zeug, heißt es hinterher immer "die haben nur unbekanntes Zeug gespielt". Das Verhältnis 2, 3 Leute, die das toll finden und der Rest des Publikums, der das nicht toll findet, ist also ersichtlich.
Kurzum: Es gibt Lieder, die sind einfach die richtigen Burner. Wir haben eine Liste an Liedern, nach denen wir uns grob orientieren, weil wir von ihnen wissen, dass sie gut laufen. Nun gibt es wieder Leute, die sagen: "Spielt nicht immer dasselbe". Zugegeben, so eine "Liste" bringt nicht viel neue Möglichkeiten, weil sich die Sachen davon einfach anbieten, auf der anderen Seite hilft sie ungemein, ein Abendskonzept zu erleichtern. Wir versuchen aber regelmäßig, den musikalischen Horizont zu erweitern, ohne dabei dann auf zuviel neues Zeugs umzuschwenken. Wusstet ihr zum Beispiel, dass sich jeden Abend Manson, Slipknot, Raining Blood und der ganze Scheiß gewünscht wird? Es gibt auch die Idee, man könne Lieder ja dreiwöchentlich abwechseln, um eine Wiederholung patu auszuschließen. Klingt ja ganz toll, funktioniert nur nicht. Weder vom verfügbaren Stoff der gut laufenden Stücke, noch vom Organisatorischen. Am dritten Abend wäre man dermaßen eingebunden, dass der Abend in die Hose ginge. Und was ist mit Leuten, die nun nicht jede Woche da sind? Die könnten kein Raining Blood hören, weil es vor 14 Tagen lief.
Kurzum: Wir achten eher auf die Masse. Die Idee mit der neuen Wunschliste ist die, sich genau danach zu orientieren und zugleich ganz neues Zeugs mit reinzubringen. Wir werden in Zukunft versuchen, ein möglichst breites Spektrum an Gästen anzusprechen, um damit eine bessere Filterung zu ermöglichen. Das bringt uns dann teilweise auch auf Ideen, auf die wir so nicht gekommen wären.
Im Diskothekenbereich möchte man hin und wieder mal Abwechslung haben. In Hinsicht auf Wünsche kommt ihr als Gäste auf uns zu und wollt bestimmte Lieder von uns hören. Oftmals gibt es ein direktes Nein, manchmal erst Zu-, dann aber doch Absage. Was steckt da von unserer Seite dahinter?
Jeden Abend wird die Musik neu aufgelegt. Wir setzen vorher keine Playlists oder direkte Abendverläufe - mit Ausnahme der Themenabende - fest. Wir sind, was das angeht, also flexibel. Es pfuscht uns darüber hinaus auch niemand rein. Ein "Nein" kommt also direkt von uns. Nun kommen teilweise wirklich utopische Wünsche: Das sind teilweise mordsmäßig unbekannte Lieder von bekannten Interpreten oder welche, die niemand kennt. Unterm Strich - und das Gefühl kriegt man mit der Zeit dann auch - lohnt sich das für uns nicht. Der DJ guckt auf die Gäste, sitzen die erwartungsvoll am Rand, wollen sie natürlich irgendwann auch mal tanzen. Deswegen versuchen wir Vieles. Manchmal setzen wir uns dann Stücke in den Kopf, weswegen andere Vorschläge davon dann eben nicht funktionieren. In erster Linie können wir aber auch kein reines Wunschkonzert machen. Das funktioniert als Konzept alleine schon deswegen nicht, weil es dann keine Ordnung gäbe. Die Musik soll ja schließlich immer jetzt sofort gespielt werden. Spielte man nun den halben Abend unbekanntes Zeug, heißt es hinterher immer "die haben nur unbekanntes Zeug gespielt". Das Verhältnis 2, 3 Leute, die das toll finden und der Rest des Publikums, der das nicht toll findet, ist also ersichtlich.
Kurzum: Es gibt Lieder, die sind einfach die richtigen Burner. Wir haben eine Liste an Liedern, nach denen wir uns grob orientieren, weil wir von ihnen wissen, dass sie gut laufen. Nun gibt es wieder Leute, die sagen: "Spielt nicht immer dasselbe". Zugegeben, so eine "Liste" bringt nicht viel neue Möglichkeiten, weil sich die Sachen davon einfach anbieten, auf der anderen Seite hilft sie ungemein, ein Abendskonzept zu erleichtern. Wir versuchen aber regelmäßig, den musikalischen Horizont zu erweitern, ohne dabei dann auf zuviel neues Zeugs umzuschwenken. Wusstet ihr zum Beispiel, dass sich jeden Abend Manson, Slipknot, Raining Blood und der ganze Scheiß gewünscht wird? Es gibt auch die Idee, man könne Lieder ja dreiwöchentlich abwechseln, um eine Wiederholung patu auszuschließen. Klingt ja ganz toll, funktioniert nur nicht. Weder vom verfügbaren Stoff der gut laufenden Stücke, noch vom Organisatorischen. Am dritten Abend wäre man dermaßen eingebunden, dass der Abend in die Hose ginge. Und was ist mit Leuten, die nun nicht jede Woche da sind? Die könnten kein Raining Blood hören, weil es vor 14 Tagen lief.
Kurzum: Wir achten eher auf die Masse. Die Idee mit der neuen Wunschliste ist die, sich genau danach zu orientieren und zugleich ganz neues Zeugs mit reinzubringen. Wir werden in Zukunft versuchen, ein möglichst breites Spektrum an Gästen anzusprechen, um damit eine bessere Filterung zu ermöglichen. Das bringt uns dann teilweise auch auf Ideen, auf die wir so nicht gekommen wären.