Kassler Schlacke
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In 1979 gründeten ich und ein paar Freunde einen Reit&Western Club.
ich war ja schon immer ein Western Fan. Liebte die Country Musik und interessierte mich für die amerikanische Geschichte.
Der Club befand sich auf einem alten Bauernhof, den ein Freund von uns mit seiner Familie gekauft hatte.
Wir fingen klein an. ein alter Hühnerstall hinter der großen Scheune wurde zum ersten "Clubraum".
Er hatte nicht mehr wie 10 Quadratmeter. Aber es war ein Anfang.
Später kamen sogar noch Pferde dazu.
Es war eine wilde Zeit. Da es ein kleiner Ort war, kannten uns balde alle Leute und grinsten, wenn wir durch den Ort ritten.
Doch sie gewöhnten sich bald an uns.
Ständig wurde der Clubraum ausgebaut und erweitert. Bis wir endlich einen richtigen Saloon hatten.
Zutun hatten wir genug. Die Pferde mußten versorgt werden und im Sommer wurde Heu gemacht.Wir erlernten das bearbeiten von Leder und fertigten unsere Ausrüstung selber.
In unseren guten Zeiten, zählten wir 15 Mitglieder. Wir beteiligten uns an Festumzügen und veranstalteten auch kleinere Treffen.
Es ging jedenfalls immer bunt und wild zu in jenen Zeiten.
Leider war dann Mitte der 90er alles zu Ende.
Meine Familie zog später nach Staufenberg. Doch unser Hobby führten wir dort auch weiterhin aus. allerdings in kleinerem Rahmen.
Doch irgendwie verlief alles im Sande. Das Geld wurde knapp und einige der alten Freunde hatten andere Interessen.
Mein Bruder und ich jedoch ließen uns nicht unterkriegen und bauten aus einem alten Schuppen wieder einen Saloon.
Alles original. Nur aus Holz. Und der besteht heute noch. Obwohl er kaum noch benutzt wird. Zu meinem Leidwesen, muß ich sagen.
Doch mein Interesse für "Country&Western" habe ich bis heute erhalten.
Mein letztes Pferd hatte ich in 1993 verkauft. Auch deshalb, weil ich die einmalige Gelegenheit bekam, nach Kanada zu reisen.
Dort erlebe ich dann die Abenteuer, von denen ich immer geträumt hatte. Und bei diesem einem mal blieb es nicht.Noch öfter bereiste ich dieses riesige und wunderschöne Land.
ich war ja schon immer ein Western Fan. Liebte die Country Musik und interessierte mich für die amerikanische Geschichte.
Der Club befand sich auf einem alten Bauernhof, den ein Freund von uns mit seiner Familie gekauft hatte.
Wir fingen klein an. ein alter Hühnerstall hinter der großen Scheune wurde zum ersten "Clubraum".
Er hatte nicht mehr wie 10 Quadratmeter. Aber es war ein Anfang.
Später kamen sogar noch Pferde dazu.
Es war eine wilde Zeit. Da es ein kleiner Ort war, kannten uns balde alle Leute und grinsten, wenn wir durch den Ort ritten.
Doch sie gewöhnten sich bald an uns.
Ständig wurde der Clubraum ausgebaut und erweitert. Bis wir endlich einen richtigen Saloon hatten.
Zutun hatten wir genug. Die Pferde mußten versorgt werden und im Sommer wurde Heu gemacht.Wir erlernten das bearbeiten von Leder und fertigten unsere Ausrüstung selber.
In unseren guten Zeiten, zählten wir 15 Mitglieder. Wir beteiligten uns an Festumzügen und veranstalteten auch kleinere Treffen.
Es ging jedenfalls immer bunt und wild zu in jenen Zeiten.
Leider war dann Mitte der 90er alles zu Ende.
Meine Familie zog später nach Staufenberg. Doch unser Hobby führten wir dort auch weiterhin aus. allerdings in kleinerem Rahmen.
Doch irgendwie verlief alles im Sande. Das Geld wurde knapp und einige der alten Freunde hatten andere Interessen.
Mein Bruder und ich jedoch ließen uns nicht unterkriegen und bauten aus einem alten Schuppen wieder einen Saloon.
Alles original. Nur aus Holz. Und der besteht heute noch. Obwohl er kaum noch benutzt wird. Zu meinem Leidwesen, muß ich sagen.
Doch mein Interesse für "Country&Western" habe ich bis heute erhalten.
Mein letztes Pferd hatte ich in 1993 verkauft. Auch deshalb, weil ich die einmalige Gelegenheit bekam, nach Kanada zu reisen.
Dort erlebe ich dann die Abenteuer, von denen ich immer geträumt hatte. Und bei diesem einem mal blieb es nicht.Noch öfter bereiste ich dieses riesige und wunderschöne Land.
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