Lichtinseln - Lichtinstallationen auf der Insel Siebenbergen 2011

Joaquin

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Lichtinseln, dass ist eine Ausstellung von Lichtinstallationen au der Insel Siebenbergen in Kassel. Im Jahr 2011 nahmen die Künstler Miriam Aust,Frank Fuhrmann Koop., Helga Griffiths, Gruppe HÜX'L, Markus Hutter, Takahori Ishii, Andrea v. Lüdinghausen, Midinetten und Herwig Thol, Ursula Palla, Christoph Rütimann, Dustin Schenk und Bruno Steiger an dieser Ausstellung teil.

Die Insel betrat man über die beleuchtete Brücke.


Links davon befand sich ein großer modellierter Stein von Adrea v. Lüdinghausen. Sie lebt und arbeitet in Hannover und ihr Kunstwerk hieß "COSMIC DUST".
"Die Künstlerin beschäftigt sich mit skulpturalen Zuständen und deren Wirkung im öffentlichen Raum. "COSMIC DUST" ist eine Skultpur, die einlädt, den nächtlichen Himmel zu betrachten. Der Besucher kann sich auf die 3.000.000-fache Vergrößerung eines kosmischen Staubteilchens legen und den Blick nach oben richten. Je nachdem, wie die Lichtverschmutzung der Umgebung es zulässt, zeichnen sich ab: Himmelskörper, Planeten, Sternbilder, kosmische Stäube, schwarze Löscher..."

Miriam Aust welche in Kassel lebt und arbeitet, zeigte "Vase & Leuchte"
"Tatsächlich kultivieren wir die Pflanzen meist in einem Topf, kontrollieren ihren Wuchs, bestimmen über den Raum, den sie einnehmen darf. Mit dem Entwurf werden empfundene Grenzen ausgelotet; es wird hinterfragt, wie stark eine Pflanze beeinflusst werden darf, damit sie noch als "natürlich" wahrgenommen wird. Eine Serie aus drei gläsernen, bepflanzbaren Leuchten ist das Ergebnis aus ungewöhnlichen Zusammenführungen und ungewohnt Eingesetztem. Die Natur wird künstlich präsentiert, das Lebewesen als Material verwendet, Laborästhetik in den Wohnraum gebracht"







Gruppe HÜX'L
Leben und arbeiten in Hamburg und Kassel
"OUTDOORLAB - 6.0"
Das für seine wissenschaftlich anmutende Laborinstallationen bekannte Künstlertrio (Katrin Leitner, Bernhard Hümmer, Walter Peter) setzt sich in diesem Projekt mit der Befragung des kulturgeprägten Naturraums und der Simulation paradiesischer Situationen auseinander. In explorativer Form entsteht ein Outdoor-Forschungsareal, das die vorhandenen Ambivalenzen von Schönheit und Bedrohung einer künstlich angelegten Natürlichkeit untersucht. Die Installation im Uferbereich der Insel besteht aus einer kontaminierten Gefahreneindämmungszone, diverser Messgeräte, Sendestationen und Sicherheitstanks... Fehlermeldung 6.0 - Error Zerro X - Das HyperParadies ist ein Konstrukt - Störungsinterferenzen.
 
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