Ronja
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Guten Abend!
Hier ist Ronja, seit einem Jahr wohne ich jetzt hier - Ich bin Kasslerin, also lediglich zugezogen. Leider! Irgendwie fühlt es sich an, als gehöre ich hier her. Tja, leider gibts keine Rituale die mich wenigstens zur Kasselanerin machen. Nun denn, das Gefühl zählt. Und das sagt mir schließlich das ich nicht nur in einer Stadt, nein, sogar in meiner Heimat bin.
Weg hier möchte ich aktuell also auf keinen Fall! (Es sei denn Kassel baut die U-Bahn wieder auf, Städte mit U-Bahn sind nur für Kurzbesuche angenehm.)
Pläne für mein Leben in Kassel habe ich auch schon:
Ich habe schon 4 Jahre mit Kassel zu tun, da ich 2 Jahre auf der Heckerschule (Fachabi) gewesen bin, dann ein FSJ gemacht habe in einer Kita in der Nähe vom Aschrottpark; danach begann meine Ausbildung, wegen der ich letztlich nach Kassel gezogen bin. Dadurch kenne ich ja schon ein paar Orte hier.
Das Jahr, in dem ich schon hier wohne, hat mich bereits stark geprägt. Ich will mich jetzt weiter entwickeln und an mir arbeiten - und noch für eine lange Zeit hier her gehören.
So, und nun noch eine Frage: Was ist, wenn jemand Mütterlicherseits schon lange genug aus Kassel stammt, sprich von Mutters seite Kasseläner ist, aber der Vater ... was weiß ich, aus dem Allgäu kommt und nach Kassel zieht? Ist man dann auch Kasseläner oder hebt sich das auf?
Gut, ich denke das ist genug fürs erste.
Liebe Grüße,
Hier ist Ronja, seit einem Jahr wohne ich jetzt hier - Ich bin Kasslerin, also lediglich zugezogen. Leider! Irgendwie fühlt es sich an, als gehöre ich hier her. Tja, leider gibts keine Rituale die mich wenigstens zur Kasselanerin machen. Nun denn, das Gefühl zählt. Und das sagt mir schließlich das ich nicht nur in einer Stadt, nein, sogar in meiner Heimat bin.
Weg hier möchte ich aktuell also auf keinen Fall! (Es sei denn Kassel baut die U-Bahn wieder auf, Städte mit U-Bahn sind nur für Kurzbesuche angenehm.)
Pläne für mein Leben in Kassel habe ich auch schon:
- Ich möchte eine Fahrt auf der Fulle mitmachen (bin ich als Kassler berechtigt Fulle zu sagen oder dürfen das nur Kasselaner(-Innen) & -läner(-Innen)?)
- .. Auch selber mal ein Boot ausleihen & damit auf der Fulle rumfahren^^
- Die Wasserspiele ansehen
- Auf den Zissel gehen
- Auf den Markt in Wehlheiden am Kirchweg gehen (und auf die Kirmes, die ich aber schon kenne weil ich mit meiner Oma dort einige Male gewesen bin)
- Museumsnacht mitmachen (dieses Jahr war ich auf der Sababurg ... )
- Mich für das Studium an der Kunstuni Kassel bewerben (bildende Kunst)
- (Motorrad-)Führerschein machen
- Geocaching (mag jemand mit mir mal zusammen cachen gehn..? Bin ein ahnungsloser Anfänger.)
- Kassel spielt... mal wieder besuchen (war da ein paar mal mit Freunden und mag aber auch nicht alleine gehen)
- Theater spielen (momentan bei der Gruppe "kleine Bühne 70")
- Flashmobs mitmachen (wobei ich da meine eigene "philosophie" verfolge, behaupte ich)
- und vieles mehr. *gg*
Ich habe schon 4 Jahre mit Kassel zu tun, da ich 2 Jahre auf der Heckerschule (Fachabi) gewesen bin, dann ein FSJ gemacht habe in einer Kita in der Nähe vom Aschrottpark; danach begann meine Ausbildung, wegen der ich letztlich nach Kassel gezogen bin. Dadurch kenne ich ja schon ein paar Orte hier.
Das Jahr, in dem ich schon hier wohne, hat mich bereits stark geprägt. Ich will mich jetzt weiter entwickeln und an mir arbeiten - und noch für eine lange Zeit hier her gehören.
So, und nun noch eine Frage: Was ist, wenn jemand Mütterlicherseits schon lange genug aus Kassel stammt, sprich von Mutters seite Kasseläner ist, aber der Vater ... was weiß ich, aus dem Allgäu kommt und nach Kassel zieht? Ist man dann auch Kasseläner oder hebt sich das auf?
Gut, ich denke das ist genug fürs erste.
Liebe Grüße,
Ronja