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Der "erhobene Zeigefinger": quasi von Akkorden keine Ahnung? - Dreiklänge
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[QUOTE="Gast1463, post: 8766"] [B]Im "gehobenen Zeigefinger" vom 17. September 2013, 'Noten - was ist das?'[/B] ..., [URL='http://www.kassel-treff.de/threads/der-erhobene-zeigefinger-noten-was-ist-das-quelle-thomann-kleinanzeige.2245/'][U]http://www.kassel-treff.de/threads/der-erhobene-zeigefinger-noten-was-ist-das-quelle-thomann-kleinanzeige.2245/[/U][/URL] , wurden zwei Punkte genannt, was man beachten kann, wenn man quasi keine Ahnung von Akkorden und Tonleitern hat: [B]scharfe Dissonanzen, Quintenzirkel [/B][I](1)[/I] . Ein Drittes wäre noch empfehlenswert und im folgenden näher erläutert: [B][U]Dreiklänge[/U][/B]. Mit Dreiklängen hat man vielleicht schon mal zu tun gehabt, etwa in der Schule. Dreiklänge sind die einfachsten Akkorde, aus 'nur' drei Tönen. Das ist am Anfang schon mal genug, im Vergleich zu Vier- und Mehrklängen, d. h. Akkorden aus vier und mehr (bis 'normalerweise' acht) Tönen. Wenn man durch Probieren genug Erfahrung mit Dreiklängen gesammelt hat, kann man immer noch Dreiklänge zu Vier- und Mehrklängen erweitern sowie diese Akkorde gebrauchen lernen. - Warum überhaupt Akkorde? Wenn man ein Stück hat und zum Beispiel seinen Stil verändern will, kann man das mit durch Einsetzen anderer Akkorde erreichen. Ein Dreiklang besteht aus drei Tönen mit zwei Abständen (Intervalle). Die [B]Intervalle[/B] sind in der Regel [B]Terzen[/B], bei nachfolgenden Beispielen auch einmal eine Quarte. Die unten stehenden Dreiklang-Beispiele haben - große Terz = zwei (Ganz-)Töne - kleine Terz = eineinhalb Töne - verminderte Terz = ein Ton - Quarte (reine) = zweieinhalb Töne Darauf basieren die folgenden Dreiklang-Beispiele (hier mit Grundton C): - [B]Dur-Dreiklang[/B] (große, dann kleine Terz, reine Quinte): C-E-G, Akkordsymbol [B]C[/B] - [B]Moll-Dreiklang[/B] (kleine, dann große Terz, reine Quinte): C-Eb-G, Akkordsymbol [B]Cm[/B] (auch C min , u. a.) - [B]Dur-Dreiklang mit übermäßiger Quinte[/B] (auch übermäßiger Dreiklang, zwei große Terzen): C-E-G#, Akkordsymbol C5+ (auch C5#, C aug , u. a.) - [B]Moll-Dreiklang mit verminderter Quinte[/B] (auch verminderter Dreiklang, zwei kleine Terzen): C-Eb-Gb, Akkordsymbol [B]Cm5-[/B] (auch C°, u. a.) - [B]Dreiklang mit Quarte[/B] (statt Terz, reine Quinte): C-F-G, Akkordsymbol [B]C4[/B] (auch C sus, u. a.) Bei der Übertragung der Dreiklänge auf andere Grundtöne sind Akkord- oder Dreiklangtabellen (siehe Internet oder Akkordlexikon) und eine [B]Klaviertastatur[/B] eine gute Hilfe. Dabei ist zu beachten, dass zwischen den weißen Klaviertasten E-F sowie B-C keine schwarze Taste und nur ein Halbton-Abstand liegt. Zwischen den anderen weißen Klaviertasten liegen schwarze Tasten. Hier bestehen zwischen einer weißen und schwarzen Taste (C#, Eb, F#, Ab, Bb) ein Halbton-Abstand sowie zwischen zwei weißen Tasten ein Ganzton-Abstand: C, C#, D, Eb, E, F, F#, G, Ab, A, Bb,B In der populären Musik dominiert das Englische, daher: - B (englisch) = H (deutsch) - Bb (englisch) = B (deutsch) _____________ [I](1) [I]" ... Scharfe [B]Dissonanzen[/B] vermeiden (das sind auf einer Klaviertastatur eine schwarze und unmittelbar benachbarte weiße Taste zugleich gedrückt oder, wo keine schwarze, sondern zwei weiße unmittelbar nebeneinander liegen, diese beiden zusammen gedrückt ...) ... ... [B]Quintenzirkel[/B] ... [/I][URL='http://de.wikipedia.org/wiki/Quintenzirkel'][I][U]http://de.wikipedia.org/wiki/Quintenzirkel[/U][/I][/URL][I]; ... Tonstufen, aus denen ... jeder Song besteht, sind [B]Tonika, Dominante und Subdominante[/B] (eigentlich reichen auch Tonika und Dominante) ... alle zwölf Töne einer Tonleiter in einem Kreis (Zirkel) angeordnet, und zwar so, dass neben der Tonika immer (auf der einen Seite) die Dominate und (auf der anderen Seite) die Subdominante liegen ... "[/I][/I] [/QUOTE]
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