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Das Kassellied von Gustav Weber. Lied und Übersetzung?
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[QUOTE="Enriquez, post: 43, member: 3"] Hat jemand zum Kassellied von Gustav Weber (1896-1943) das Lied zum anhören oder die Noten dazu? Gibt es zu diesem Leid auch eine Übersetzung Wie Kassel noch en ahles Nest - das äß schond lange her - die Fulda damals "Fulle" hieß, das weiß mer bald nit mehr. De Neie Miehle pumpet jetzt de Fulle uns ins Huß. Zum Wasserholen bruchet drim ds Karline nit mehr ruß. Hol dri o, Hol dri a, hlo dri al la la la la (drei mal) hol drio, hol dri o, hol dri a! De Wecke war`n in friehrer Zitt bienoh nochmo so groß. Gewochen wurren au se nit - es gunk noh ahlem Moß. So'n Dengen fiel ner Bäckersfrau uff ähre große Zeh'. Do wurr de Zeh ähr abgequetscht. Sowas passiert nit meh. De Biere, die mer frieher trunk, die wurren erscht gekocht. Wer do dervun ze vähle trank, der wurre ingelocht! Doch heite diet mer Gerschtenstroh un Fullewasser nin un riehrt dann mit ner Hoppenstang' recht tichtig drinne rim. In Zwehren gab's biem Friedenstein ne Brotworscht - 's wor en Dengen! Un dozu Bier un Branntewein , das kunnt' kin Mensch nit zwengen! De Worscht, die war zwei Meter lang un dozu drei Pund Brot! Jo, disse Zitt äß längst verbie, äß alles musedot. Un jeder Birjer schlachtete zu der Zitt noch sin Schwinn. Zer Werschtbrieh' gob's `ne Kiehweschell' mit ahlem Brantewinn. Mer aß un trank, bes daß zeletzt vum Schwinnchen nix meh do. Un wann der annre schlachten dat, dann gungk's gerade so... Am zweiten Pingestdaach, gunk es dann donuff noh Willhelmsheeh! Ne Stroßenbohne gab's noch nit. Ze Fuß gunk's beh a beh. De Kenner, die wor´n au derbie un machte korzen Schritt. De Ahle brachten Laiwerchen un Frikedellen mit. Un wor erscht mo der Wenter do, wie daten alle strahlen! Un jeder holt' sin Schletten ruß - es ließ sich kinner hahlen! De greeßte Junge vorneweg, de annern hingen drahne - uß jeder Pitsche machten mä de scheenste Glietebahne. Uff jeder Gosse - eins, zwei, drei - do gungk's uch wie'n Gewitter! Un kam en Butz, dann war mer weg - mä kamen awer widder! Doch heitzutage äß das nit, do derf sich kinner mucken. So einer vun den Butzen diet ahn jeder Ecke gucken. Der ahle, scheene Keenigsplatz, wie wor der hibsch vor Zieten! Do dachte mer: " Schockschwere Not, den lossen se in Frieden!" Ich piff Dä was, es äß vorbie, nix Schlimmres kunnt's noch gäwen! Grad mitten uf em Keenigsplatz äß uch des dollste Läwen! Wann das de sel'je Dibbenfrau noch dät mit ahne sehen, daß mitten iwwern Keenigsplatz de Bahne wirde gehen. Sä däte gagen färchterlich un machen vähl Geschrei: " Dä liewen Liede! Schmißt mer nur de Dibben nit entzwei!" [/QUOTE]
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