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Das Jahr 2010 aus meiner Sichtweise - MUSIC ONLY!
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[QUOTE="DyersEve, post: 4962, member: 737"] Platz 2: Tryptikon-Eparistera Daimones Celtic Frost kamen 2006 mit der Monotheist um die Ecke und alle waren schockiert. 16 Jahre lang hatte man von der Band Albentechnisch durch einige interne Differenzen nix mehr gehört und die beiden Vorgängeralben "Cold Lake" und "Vanity/Nemesis" waren mehr oder minder .. polarisierend. Dann löste sich die Band auch noch ein paar Jahre später auf und seitdem gibt es Tryptikon. Hier wird der Weg der Monotheist vollkommen logisch beschritten und sogar an manchen Stellen noch erweitert. Angedoomten, blackmetallischen ganz finsteren Hassklumpen bekommt man hier vorgesetzt. Was aber die Krone aufsetzt ist Tom G. Warrior's unfassbarer Gesang, der so mächtig ist, wie Macht nur sein kann. Ich hab selten live Stimmen gehört, wo ich nachher nur meinte "jetzt hatter mich". Das war das totalle (positive) Entsetzen auf dem Summer Breeze dieses Jahr. Der Kerl hat ein Organ, das bringt alles zum Erzittern. Zurück zur Mucke: Die hier 10 angebotenen Stücke sind meist finster, allerdings hat man viel Gefühl für Songwriting besessen, denn Abwechslung gibt es mehr als genug. Da wären einmal die 2 Hauptsongs des Albums, die mit 11 und 20 Minuten ein Drittel der Spielzeit einnehmen. Dann ist da der Song wo eine Frau (die Bassistin glaube ich) singt und dem Album genau im richtigen Moment die Wende gibt und einfach den Zuhörer völlig verzaubert. Die Platte ist von den Songs her sowieso auf einem Niveau, was die Monotheist schon hat erahnen lassen. Tom G. Warrior nutzt wirklich jede Stärke die er fürs Songwriting hat und ist einfach komplett ehrlich. Das Teil hier ist ein Hassklumpen, ein schwer verdaulicher noch dazu und ist so ziemlich das heftigste, was ich jemals gehört habe. Diese Emotionen die hier vermittelt werden, sind einfach so gestochen scharf eingefangen wurden, es ist einfach nur pure Macht. Wer angedoomten Metal mit BM-Einflüssen und einer gehörigen Portion Hass mag => kaufen. [/QUOTE]
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